Babybett

Der Babybetten Vergleich

Hey, herzlichen Glückwunsch zum baldigen Familienzuwachs! Ein sicheres und gemütliches Babybett ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die du als werdende Eltern treffen wirst. Lass uns zusammen erkunden, warum die richtige Wahl so entscheidend ist und welche verschiedenen Arten von Babybetten es gibt.

Die Bedeutung eines sicheren und gemütlichen Babybetts

Dein Babybett ist mehr als nur ein Möbelstück. Es ist der Ort, an dem dein kleiner Schatz nicht nur schlummern, sondern sich auch geborgen fühlen soll. Ein sicheres Babybett erfüllt nicht nur die aktuellen Standards, sondern gibt dir auch das Vertrauen, dass dein Baby sicher und ungestört schlafen kann.

Sicherheit an erster Stelle:

Schau genau hin – wir zeigen dir, worauf du bei der Auswahl eines sicheren Babybetts achten solltest. Von stabilen Gittern bis zu schadstofffreien Materialien – hier erfährst du, wie du einen sicheren Schlafplatz für dein Baby schaffen kannst.

Gemütlichkeit für süße Träume:

Ein gemütliches Babybett ist nicht nur für das Baby wichtig, sondern auch für dich. Wir teilen Tipps, wie du das perfekte Schlafumfeld schaffen kannst – von der Auswahl der Matratze bis zur passenden Bettwäsche.

Arten von Babybetten und ihre Funktionen

Es gibt viele verschiedene Arten von Babybetten da draußen. Jedes hat seine eigenen Vorzüge. Hier sind einige, die du vielleicht in Betracht ziehen möchtest:

Gitterbett: Klassisches Design mit verstellbaren Gittern, das mit dem Wachstum deines Babys mithalten kann.

Stubenwagen: Ein mobiler Schlafplatz für die ersten Monate – perfekt, wenn du dein Baby leicht von Raum zu Raum bewegen möchtest.

Beistellbett: Damit kannst du dein Baby direkt neben deinem Bett platzieren, um die Nähe zu bewahren.

Umbaubare Babybetten: Wachsen mit deinem Kind mit – sie können zu größeren Betten umgewandelt werden, wenn dein Baby älter wird.

Wie findet man das richtige Babybett?

Nachfolgend ein paar Fragen, um Ihre Entscheidung für das richtige Babybettchen zu erleichtern.

Wie finde ich das richtige Babybett für mein Neugeborenes?

Um das perfekte Babybett auszuwählen, solltest du zunächst auf Sicherheitsstandards achten. Stelle sicher, dass das Bett den aktuellen Normen entspricht und Qualitätszertifikate aufweist. Checke die Stabilität und die Materialien, vor allem, dass sie schadstofffrei sind.

Welche funktionalen Merkmale sollte ich berücksichtigen?

Überlege, welche Funktionen für dich wichtig sind. Beistellbetten sind praktisch, wenn du das Baby nah bei dir haben möchtest.

Was ist bei der Matratzenwahl zu beachten?

Die Matratze sollte fest und passend für das Bett sein, um Einklemmungen zu verhindern. Achte darauf, atmungsaktive Bettwäsche zu verwenden, und verzichte im ersten Lebensjahr auf Kissen und Decken, um das Risiko des plötzlichen Kindstods zu minimieren.

Wie messe ich den Platzbedarf für das Babybett im Kinderzimmer?

Nimm vor dem Kauf Messungen im Kinderzimmer vor, um sicherzustellen, dass das Bett gut passt und genug Platz für Bewegungsfreiheit bleibt. Berücksichtige auch den verfügbaren Platz für dich und eventuelles Zubehör.

Welche Rolle spielt das Design des Babybetts?

Das Design ist subjektiv, aber wähle ein Bett, das zum Stil des Kinderzimmers passt. Es gibt eine Vielzahl von Optionen, von klassisch bis modern, um deinen ästhetischen Vorlieben gerecht zu werden.

Sind Bewertungen von anderen Eltern wichtig?

Ja, Bewertungen können wertvolle Einblicke bieten. Lies Erfahrungen von anderen Eltern zu bestimmten Modellen, um praktische Überlegungen und Qualitätsaspekte besser zu verstehen.

Sollte der Preis ein entscheidender Faktor sein?

Vergleiche verschiedene Modelle hinsichtlich ihres Preis-Leistungs-Verhältnisses. Ein höherer Preis bedeutet nicht immer automatisch bessere Qualität. Finde die richtige Balance zwischen deinem Budget und den benötigten Funktionen.

Ratgeber Babywiege – was Sie vor dem Kauf einer Babywiege beachten sollten

Familienzuwachs ist für alle Familienangehörigen etwas ganz Besonderes und immer ein Grund zur Freude. Gerade für Eltern geht die Freude jedoch mit großer Verantwortung einher und zumeist auch mit Sorge. Immerhin haben Säuglinge nur wenige Möglichkeiten, sich zu verständigen. Viele Eltern möchten ihre Neugeborenen stets und vor allem auch in der Nacht immer an ihrer Seite wissen. Eine gute Möglichkeit, die Kleinen stets im wachsamen Auge zu behalten, sind mobile Babywiegen, die sowohl am Tag wie auch in der Nacht für Beruhigung bei den Eltern und Sicherheit beim Kinde sorgen. Doch auch bei der Babywiege gibt es einige wichtige Dinge zu beachten.

Babywiege anstatt Babybett – worin liegt der Unterschied?

Grundsätzlich erfüllen sowohl Babywiegen als auch Babybetten dieselbe Funktion: Sie bieten dem Neugeborenen ein behutsames Nest zum Schlafen und Ausruhen. Rund zwei Drittel des gesamten Tages schläft ein neugeborenes Kind. Umso wichtiger ist es, dem Schützling auch einen adäquaten Schlafplatz bereitzustellen, welcher dem Kind sowohl Komfort wie auch Sicherheit gewährt. Da die kleinen Erdenbürger allerdings nicht eigenständig über ihre Gefühlslage berichten können, liegt es an den Eltern, die richtige Wahl zu treffen.

Häufig stehen die Verantwortlichen vor der Frage: Babywiege oder Babybett? Die wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Schlafsystemen in der Übersicht:

  • Babywiegen sind für den mobilen Einsatz konzipiert und in der Regel mit Laufrollen ausgerüstet, hingegen das Kinderbett für einen festen Standort gedacht ist. Babywiegen lassen sich demnach einfacher verschieben und stellen.
  • Im Gegensatz zum herkömmlichen Kinderbett weisen Babywiegen eine Schaukel- oder Wipp-Funktion auf. Schaukeln ist eine anerkannte Beruhigungstechnik für Kleinkinder und ist besonders gut für Säuglinge geeignet, die nur schwierig zu beruhigen sind.
  • Babywiegen sind deutlich kleiner konstruiert als Babybetten. Letztere können bis in das junge Kindesalter als Schlafplatz dienen, hingegen Babywiegen lediglich für die ersten Wochen und Monate des Säuglings konzipiert sind.

Wer unschlüssig ist, ob Babywiege oder Babybett besser für das eigene Kind geeignet ist, der sollte die Möglichkeit in Betracht ziehen, beide Schlafsysteme zu erwerben. So kann sich das Neugeborene nachts an einen festen Schlafplatz in seinem Babybett gewöhnen und darf tagsüber in der mobilen Babywiege ruhen, das sich problemlos auch im elterlichen Schlafzimmer oder im Wohnzimmer aufstellen lässt.

Was es beim Kauf einer Babywiege zu beachten gilt

Vor dem Kauf einer Babywiege gilt es, sich präzise über alle sicherheitsrelevanten Funktionen und Bauteile zu informieren. Bedenken Sie, dass die Sicherheit des Kindes nur dann gewährleistet ist, wenn die Babywiege auch den Anforderungen entspricht, welches das DIN (Deutsches Institut für Normung e.V.) festgelegt hat. Die wichtigsten Punkte entnehmen Sie der folgenden Übersicht:

  • Laut DIN-Norm gelten Wiegen ebenfalls als Kinderbett, die allerdings ausschließlich für Säuglinge geeignet sind, die nicht eigenständig sitzen oder sich aufrichten können.
  • Sämtliche Bauteile der Babywiege, die vom Kind beim Liegen in der Wiege erreichbar sind, müssen sowohl speichelfest als auch schweißfest sein.
  • Babywiegen müssen trotz Schaukelfunktion eine mechanische Feststellmöglichkeit besitzen. Die Schaukelfunktion selbst darf nicht durch elektrische oder mechanische Funktionen ausgeübt werden, sondern darf ausschließlich manuell erfolgen.
  • Alle zur Montage oder Demontage der Babywiege benötigten Bauteile dürfen nicht durch Schrauben oder ähnliche schneidende Elemente befestigt werden.

Wichtige Hinweise für Eltern

So sehr auch eine optisch ansprechende Babywiege wünschenswert ist, vordergründig muss das mobile Schlafsystem sicher sein. Dabei sind nicht alle sicherheitsrelevanten Aspekte durch de DIN-Norm geregelt. Weitere relevante Kriterien, die es vor dem Kauf zu berücksichtigen gilt, listen wir im Folgenden auf:

Gitterstäbe: Die meisten Babywiegen sind durch Gitterstäbe umrandet, die das Kind vor dem herausfallen schützt. Damit der kleine Kopf des Säuglings nicht durch die Stäbe rutscht, dürfen die Stangen maximal 7,5 Zentimeter voneinander entfernt und müssen senkrecht angeordnet sein.

Schlafposition: Achten Sie darauf, dass Ihr Neugeborenes immer auf dem Rücken liegt. Studien ergaben, dass das Risiko des plötzlichen Kindstod bei Bauchlage höher als bei der Rückenlage ist. Während der Rückenlage sollte die Schlafunterlage so stabil sein, dass der Kopf des Säuglings maximal zwei Zentimeter tief in die Matratze einsinkt. So die Empfehlung der „Forschungsgruppe Industrieanthropologie“ der Universität Kiel.

Klimatisierung: Babywiegen sind im Vergleich zu Babybetten sehr eng. Ihr Kind sollten Sie nicht zu warm eindecken, da somit die Gefahr der Überwärmung besteht, die wiederum ein Haupt-Risikofaktor für den plötzlichen Kindstod ist.

Tipps und Vorzüge eines Beistellbettes für Babys

Warum ein Beistellbett fürs Baby?

Laut neuesten Studien lautet die Empfehlung für junge Eltern, ihre Babys im Elternschlafzimmer schlafen zu lassen. Dies ist vor allem zur Verhinderung des plötzlichen Kindstods als relevant anzusehen. Die Empfehlung lautet aber, das Baby in einem eigenen Bett und nicht mit im Elternbett schlafen zu lassen, wegen Überwärmungs- und Erstickungsgefahr für das Baby durch Kissen und weiteres Bettzeug.
Für das Schlafen im Elternschlafzimmer empfiehlt sich daher ein Beistellbett, das sich an das Elternbett anpassen lässt. Dieses steht direkt neben dem Elternbett. Das Beistellbett ist halbrund und auf der Seite zum Elternbett lässt sich ein Gitter einfach hochziehen oder absenken. Der Vorteil besteht darin, dass die Eltern das Baby immer in der Nähe haben. Je nach Elternbett ist es dann auch möglich den Säugling direkt am Bett zu stillen, wenn er nachts nach Nahrung verlangt.

Möglichkeiten mit dem Beistellbett

Bei einigen Betten ist es möglich, die Höhe der Liegefläche zu verstellen, sodass eine passgenaue Einrichtung möglich ist. Manche der Beistellbetten lassen sich auch später in andere für das Kind funktionelle Dinge, wie zum Beispiel einen Laufstall verwandeln.
Ganz wichtig ist es, auf schadstofffreie Materialien zurückzugreifen, dies ist aber bei den handelsüblichen Bestellbetten sowieso der Fall. Sie sind aus unbehandeltem Holz und die Matratze sowie weiteres Zubehör werden unter strengen Vorgaben hergestellt.
Unterschiede gibt es bei der Liegefläche. Manche Betten haben ein richtiges Lattenrost, andere eine feste Unterlage. Sicherlich ist ein Lattenrost toll, aber nicht unbedingt ein Muss, da die kleinen ja noch ein geringes Gewicht haben und die Matratze nicht so sehr durchdrücken, dass ein fester Untergrund als störend oder Mangel anzusehen wäre.

Arbeitserleichterung

Üblicherweise lassen sich die Beistellbetten rollen, sodass leicht auch mal die Seite gewechselt werden kann und sich die Elternteile bei der nächtlichen Betreuung abwechseln. Das geht natürlich nur, wenn die Mutter das Baby nicht mehr stillt. Das Rollen ist aber auch vorteilhaft wenn das Kind tagsüber schläft. Dann kann man die Verriegelung hochziehen und das Baby in dem Beistellbett schlafen lassen, aber überall in der Wohnung mitnehmen. Dieser Aspekt verleiht vielen Eltern mehr Freiheit und gleichzeitig Sicherheit.
Auch das nächtliche Wickeln im Beistellbett ist möglich, dann ist es für die Mutter nach dem Stillen bei Bedarf auch nicht erforderlich trotzdem noch aus dem Bett aufstehen zu müssen.
Unruhige Nächte lassen sich mit einem Beistellbett leichter bewältigen, manchmal ist es nur nötig das Baby zu streicheln und zu kuscheln damit es wieder einschläft. Mit einem Beistellbett ist es auch nicht erforderlich extra das Licht anzumachen und so das Kind unnötig anzuregen. Das Baby wird durch viel Anregung schlechter wieder in den Schlaf finden und wach sein. Mit einem Beistellbett lässt sich Aufwand, Geräuschkulisse und Licht auf ein Minimum reduzieren. Schläft das Kind in einem externen Bett und lässt sich eventuell nur etappenweise beruhigen, ist es jedes Mal erforderlich das eigene Bett zu verlassen und aufzustehen.

Weitere Verwendung

Das Beistellbett ist meistens so groß, dass es sich auch später noch als Einzelbett nutzen oder umbauen lässt. Die umbaufähigen Betten sind zwar meist etwas teurer, jedoch lohnt sich hier die Investition aufgrund der langen Nutzungszeit, die sich insgesamt ergibt.

Der Stubenwagen – Geborgenheit und Nestwärme

Er ist für die ersten Lebensmonate eines Babys bestens geeignet. Die verschiedenen Markenhersteller bieten eine Vielfalt an unterschiedlichsten Modellen an. Es gibt sie in allen Preislagen. Doch teuer muss nicht zwangsläufig auch besser bedeuten, deshalb lohnt sich ein Vergleich der unterschiedlichen Herstellerangebote. Die Gestelle der Stubenwagen werden in verschiedenen Holzarten oder aus Metall gefertigt. Darauf ist in der Regel ein geflochtener Weidenkorb montiert. Dieser ist mit einer textilen Innenausstattung verarbeitet (z. B. aus atmungsaktiver und hautfreundlicher Baumwolle).

Besonders praktisch ist es, wenn sich der Korb mit wenigen Handgriffen abnehmen und separat transportieren lässt. Einige Modelle bieten dafür sogar komfortable Trageriemen an.

Tipp: Von einigen Eltern wird die Größe des Stubenwagens als Nachteil empfunden. Schließlich ist dieser meist etwas kleiner als ein herkömmliches Babybettchen. Doch das ist eigentlich eher ein Vorteil. Viele Neugeborene fühlen sich dadurch absolut geborgen und in Sicherheit. Apropos – der typische Stoffhimmel schützt das Baby zusätzlich – vor zu starkem Lichteinfall oder Zugluft.

Ein echter Klassiker

Der Stubenwagen lässt sich bequem vom Schlafzimmer in die Küche oder ins Wohnzimmer fahren. Die Beweglichkeit des Stubenswagens ist ein Vorteil, der immer mehr Eltern zu einem Kauf veranlasst. Schließlich wollen sie das Neugeborene gerade in den ersten Lebenswochen möglichst nah bei sich haben. Die Stubenwagen werden z. B. in ovaler oder auch rechteckiger Form angeboten. Bei den Farben zählen Weiß und zarte Pastelltöne zu den absoluten Favoriten. Dazu gehören u. a. Creme, Himmelblau oder Rosé.

Beim Kauf sollte die Sicherheit an oberster Stelle stehen. Deshalb ist es wichtig, dass der Stubenwagen einen festen Stand besitzt und sich nicht einfach umwerfen lässt. Ein weiteres Sicherheitsplus sind feststellbare Rollen. Sie verhindern ein ungewolltes Wegrollen des Wagens. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass der Stubenwagen ohne scharfe Kanten und abstehende Schrauben verarbeitet wurde. Denn nur dann besteht keinerlei Verletzungsgefahr für das Neugeborene.

Einzigartig & mobil – Stubenwagen sind Trend

Der Stubenwagen verwöhnt einfach jedes Baby. Und das am Tage genauso wie in der Nacht. Der flexible Stubenwagen bietet allerdings noch weitere Vorteile. Sein nostalgischer Look verleiht jedem Raum ein romantisches Ambiente und macht ihn damit etwas schöner. Um einen gesunden und bequemen Schlaf zu ermöglichen, sollte bei der Auswahl des Stubenwagens auch auf die richtige Matratze geachtet werden.

Experten empfehlen hier z. B. komfortable Unterlagen aus Kaltschaum. Sie sind pflegeleicht, atmungsaktiv und perfekt auf die Bedürfnisse der niedlichen Sprösslinge angepasst. Eine weitere Variante sind Matratzen aus natürlichen Kokosfasern. Diese wirken temperaturausgleichend und schaffen ein angenehmes Schlafklima für die Kleinen.

Ein weiteres Plus sind gute Liegeeigenschaften und eine hohe Formstabilität.

Tipp: Beim Einkauf sollte auch darauf geachtet werden, dass der ausgewählte Stubenwagen aus schadstofffreien und hautfreundlichen Materialien gefertigt wurde. Wer hier auf Nummer Sicher gehen möchte, der achtet zusätzlich auf ausgewiesene Prüfsiegel. Dazu gehören z. B. das GS-Zeichen (es steht für „Geprüfte Sicherheit“) oder eines der bekannten TÜV-Siegel.

Was ist besser ein Stubenwagen oder eine Wiege?

Ein Stubenwagen hat den Vorteil, dass er durch seine leichte Bauart und die vorhandenen Rollen mobiler ist. Dies bedeutet, dass dieser von Zimmer zu Zimmer, quasi als Wiege, mitgenommen werden kann. Er ist also nicht ortsgebunden im Gegensatz zu einer Wiege. So kann also mit dem schlafenden Kind beliebig der Raum gewechselt werden.

Es gibt hier eine große Auswahl von verschiedenen Modellen, die mit einem Himmel oder einer Umrandung versehen werden können. Das Kind schläft auf einer Matratze, welche in der Regel beim Kauf enthalten ist.Hinzu kommt, dass ein Stubenwagen in der Regel breiter ist als eine Wiege. Das Kind hat hierdrin folglich mehr Platz.

Ein Stubenwagen ist sehr empfehlenswert, wenn man in einer großen Wohnung oder einem Haus lebt und das Kind immer in seiner Nähe haben möchte.

Der Nachteil eines Stubenwagens ist jedoch die starre Bauart. Es besteht ebenfalls nicht die Möglichkeit das Kind zu wiegen.

Die Wiege hingegen hat den Vorteil, dass das Kind in dieser geschaukelt werden kann. Dies hat auf das Kind eine beruhigende Wirkung, sodass hier das Einschlafen erleichtert werden kann, indem das Kind in den Schlaf gewiegt wird.

Dies gilt neben der klassischen schönen Optik als Vorteil. Auch in der BabyWiege schläft das Kind auf einer Matratze.

Ein Wiege eignet sich eher für die Aufstellung in einem Schlafzimmer. Natürlich ist es aber auch möglich eine Wiege im Wohnzimmer oder anderen Zimmer als Beistellbett aufzustellen.

Der Nachteil einer Wiege ist, dass diese schwieriger zu transportieren ist als ein Stubenwagen. Viele Modelle sind aus echtem Holz gefertigt und dementsprechend schwer.

Einige Wiegen besitzen jedoch auch Griffe, sodass diese zu zweit transportiert werden kann.

Ob nunmehr ein Stubenwagen oder eine Wiege besser für das Kind ist, muss jeder für sich individuell entscheiden unter Abwägung der obengenannten Vor- und Nachteile.

Zwillingsbett – Schlafen x 2

Ihr seid Zwillingseltern oder bekommt bald Zwillinge und überlegt nun, wo die beiden neuen Erdenbürger schlafen sollen? Wir haben unsere Zwillinge die erste Zeit gemeinsam in einem 70 x 140 cm Babybett zusammen schlafen lassen, so hatten sie gemeinsame Nähe und schliefen meistens ruhiger. Allerdings klappt das wohl nicht mit allen Babys, denn manche stören oder wecken sich dabei, wenn sie so zusammen schlafen. Früher oder später kommt man um zwei Babybetten glaube ich wahrlich nicht drumrum.

Zwillingsbett Gemini, Zwillingslaufgitter, Beistellbett für Zwillinge, Stubenwagen für zwei

Es gibt extra Zwillingsbetten, oder auch Beistellbetten, die mit einer Verlängerung auch für Zwillinge passen, extra große Laufgitter für zwei, die man für den Anfang auch gut als Zwillingsbett nutzen kann, die Möglichkeiten für Zwillinge sind also inzwischen doch recht vielfältig und so wird jeder was passendes für sich finden, die Auswahl des richtigen Bettes, ob getrennt oder gemeinsam hängt viel von den Schlafgewohnheiten der Zwillinge ab. Das merkt man als Eltern aber dann doch recht schnell.

Trennwände für ein normales Babybett

Mit einer Trennwand ist es möglich ein normal großes Babybett zu trennen, dann kann einer der Babys vorn und einer hinten schlafen und so fällt das gegenseitige stören auch weg. Praktisch, wenn der Platz für zwei Babybetten fehlt.

Babybay Beistellbett lässt sich erweitern und wird zum Beistellbett für Zwillinge

Allerdings nicht nur die Beistellbetten von Babybay, sondern auch Fabimax bieten Modelle an, die auch für Zwillinge geeignet sind, weil sie größer, als die ursprünglichen Beistellbetten sind. Ich finde die Beistellbettchen grad im Hinblick auf das nächtliche Stillen sehr angenehm, denn so muss keiner nachts aufstehen und die Twins zum Stillen holen, sondern braucht sich nur umzudrehen. Mit der Erweiterung wird das Babybay so breit, dass man es auch für Zwillinge nutzen kann.

Welches Babybett? Babybett(en), damit auch Ihr Kind ruhig durchschlafen kann

Mit der Geburt eines Kindes kommen auf die Eltern viele Neuerungen zu und damit verbunden sind auch viele offene Fragen, die gerne als unwichtig beiseite geschoben werden. Dazu gehört die Auswahl des richtigen Babybettes, dem Eltern häufig zu wenig Beachtung schenken.

Doch die Wahl eines geeigneten Bettes ist nicht nur mit optischen Fragen verbunden, ein Babybett muss vielen Sicherheitsanforderungen gerecht werden, damit dem Baby nichts passiert. Die Auswahl der Ausstattung sowie der Ort, wo das Bett aufgestellt wird, sollte ebenfalls mit bedacht getroffen werden, denn damit verbunden sind auch Erleichterungen für die Eltern.

Materialien im Babybett

Bei der Auswahl des Bettes für das Baby sollten Eltern grundsätzlich natürliche Materialien bevorzugen, denn ein Kleinkind ist sehr empfänglich für Schadstoffe, die möglicherweise bei der Verarbeitung der Textilien verwendet wurden. Dies gilt im Übrigen auch für Waschmittel bzw. Weichspüler, die zum Wachsen der Kindersachen verwendet werden. Zudem sollten Eltern nicht vergessen, dass ein Baby einen Großteil des Tages noch im Kinderbett verbringt und mit Schadstoffen belastete Materialien die empfindliche Haut des Babys reizen könnten. Schadstoffe können im den ersten Jahren auch Allergien begünstigen oder sogar der Auslöser dafür sein.

Polster für das Bettchen

Im Bezug auf die Ausstattung für ein Babybett gehen die Meinungen häufig weit auseinander. Gerade in den ersten Monaten bauen Eltern das Bett zu einem kleinen Nest aus, häufig auch aus Angst, dem Kind könnte etwas Passieren. Sollte das Kind vorher in einem Stubenwagen gelegen haben, der ebenfalls rundherum gepolstert ist, kann auch das Babybett in der ersten Zeit mit Polstern ausgelegt werden. Dadurch fällt die Umstellung vom Stubenwagen auf das Kinderbett leichter. Sollte das Baby in keinem Stubenwagen gelegen haben, kann auch auf Polster im Kinderbett verzichtet werden. Bewegt sich das Baby jedoch sehr viel, dann sollten in keinem Fall auf ein Nest im Babybett verzichtet werden. Dadurch wird verhindert, dass sich das Kind an den Sprossen blaue Flecken holt. Grundsätzlich sollten wie beim Stubenwagen nur dünne bzw. niedrige Polster verwendet werden. Das Baby sollten, wenn es sich bewegt, nicht unter einem Berg von Polstern imKinderbett begraben werden. Im Stubenwagen sind die Polster fix montiert, was auch im Babybett gemacht werden sollte. Dazu müssen nicht zwingend neue Polster gekauft werden, es können auch die Polster aus demStubenwagen herausgelöst und für das Babybett verwendet werden. Alternativ können an kleine Kissen Bändchen genäht werden, mit denen der Polster an den Sprossen befestigt wird damit er nicht auf das Babyfällt.

Der Sprossenabstand als Risikofaktor

Ein Stubenwagen erlaubt dem Baby nur den Blick nach oben, während ein Kinderbett mit Sprossen mehr Sicht auf die Umgebung im Kinderzimmer ermöglicht. Der Abstand der Sprossen ist jedoch ein großer Risikofaktor für ein Baby, denn unbeobachtet im Kinderzimmer kann es für ein Baby schnell zur Gefahr werden. Grundsätzlich sollte der Abstand der Sprossen zwischen 4,5 und 6,5 cm betragen. Ist der Abstand der Sprossen im Kinderbettzu gering, kann das Baby mit Händen und Füßen darin stecken bleiben. Wenn der Sprossenabstand zu groß ist, besteht wiederum die Gefahr, dass es sich mit dem Kopf darin verklemmen kann.

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